Badwater 135
Dort wo die führenden Automobilhersteller der Welt ihre Prototypen auf Herz und Nieren testen, testen wir unter härtesten Bedingungen unsere Laufschuhe!
Natürlich kann man neue Laufschuhe im Labor testen, so wie es die meisten Hersteller in der Branche tun. Unser Bestreben bei Neuentwicklungen geht allerdings weiter. Wir erproben unsere Schuhe unter maximalen Extrembedingungen. Nur so stellen wir sicher, dass sie Euren Ansprüchen genügen. Deswegen sind wir jetzt schon zum 4. Mal in Folge offizieller Ausrüster des "Badwater 135": dem legendären Ultramarathon durch´s Death Valley.
Dieses Jahr testen die Läuferinnen und Läufer unser neuestes Laufschuhmodell, den Addict Pro-R.
Die Testbedingungen
Strecke: 135 Meilen (217 Kilometer)
Höhenmeter: 2.615,50 m
Dauer: 23 bis 48 Stunden non-stop
Lufttemperatur: ca. 50 Grad Celsius
Bodentemperatur: ca. 80 Grad Celsius
Teilnehmer: 94 Athleten aus 23 Nationen
Höhenmeter: 2.615,50 m
Dauer: 23 bis 48 Stunden non-stop
Lufttemperatur: ca. 50 Grad Celsius
Bodentemperatur: ca. 80 Grad Celsius
Teilnehmer: 94 Athleten aus 23 Nationen
Jedes Jahr kontaktieren wir, koordiniert mit Race Director Chris Kostman, das Elitefeld der Teilnehmer des „World´s toughest footrace“, dem härteste Ultramarathon der Welt. Wir arbeiten dann mit einer Auswahl dieser Elite-Ultraläufer zusammen, um ihnen den aktuellen Stand unserer Prototypen und neuesten Entwicklungen zur Verfügung zu stellen, so dass diese auf Strecken und unter Bedingungen getestet werden, die in keinem Labor der Welt nachgestellt werden können. Die Läufer teilen nach dem Rennen ihre Erfahrungen detailliert mit uns, so dass diese kontinuierlich in unsere Weiterentwicklungen mit einfliessen.
Insights zu Badwater® 135 Das härteste Testlabor der Welt
Live von der Teststrecke im Death Valley: Interviews mit den Athleten
Simon Guérard
Ultramarathon und Ultratrail Läufer sowie Badwater 2023 Finisher
(er hat den Pilot 1 von km 9 bis km 217 getragen)
Ultramarathon und Ultratrail Läufer sowie Badwater 2023 Finisher
(er hat den Pilot 1 von km 9 bis km 217 getragen)
"Ich habe ein bisschen mit den Schuhen trainiert und fühlte mich ziemlich gut mit ihnen. Ich mag definitiv, dass sie mir viel Platz für die Zehen lassen."
Mario Lacerda, Ultramarathon-Läufer und Race Director Brazil 135
"Der beste Schuh den ich je benutzt habe, um einen Ultramarathon zu laufen! Als Du mir diesen gegeben hast, habe ich den Schuh angezogen (Ultreya®) und fühlte mich ein wenig verwirrt, weil er eine andere Konstruktion hat, die ich nicht verstanden habe, also sagte ich: "Lass mich den Schuh testen, um zu sehen, ob er funktioniert". Ich habe den Schuh so angezogen und laufe immer noch den ganzen Tag und fühle mich wohl, keine Blasen, nichts in diesem Schuh, die Zehenfreiheit ist gut - großartig!"
Doug Strong (trug die Schuhe als Pacer während des gesamten Badwater Ultra rund 40 Stunden am Stück)
"Im Vorderfuß gibt der Schuh viel Freiheit und Support und im Fersenbereich bietet er Halt wie ein ganz normaler Schuh. Was will man mehr?"
Kleber "Binho" Santos, Badwater Finisher 2022 und dreimaliger Brazil 135 Champion sowie Streckenrekordhalter
"Es ist das erste Mal in meinem Leben und eigentlich gegen alle Regeln, dass ich einen neuen Schuh zum ersten Mal während eines Rennens trage. Aber ich habe mich damit wohler gefühlt. Ich weiß nicht warum, aber es war so."
Bobby Seeberger, Ultramarathon-Läufer und Badwater Finisher 2022 Finisher (trug die Schuhe von Meile 17 bis Meile 102)
"Ich liebe diese Schuhe! Ich kann einen Schuh nicht sofort tragen. Normalerweise bringe ich zwei bis drei Paar mit. An Meile 17 sagte ich "gib mir diese Schuhe" - sie sind einfach großartig! Ich habe keine Fettpolster mehr unter den Vorfußballen - es ist wie Haut auf Knochen. Jetzt habe ich einen Schuh mit dem ich bis jetzt keine Schmerzen habe - es ist eine Wunder!
Crew Chief bib #96
"Bobby hat wirklich Probleme mit seinen Füßen. Meistens verliert er drei bis fünf Zehennägel während eines Rennens. Nach 80 Meilen sehen seine Nägel dank der breiten Zehenbox des Ultreyas® gut aus. In der Regel wechselt er während eines Rennens zwischen mehreren Brands hin und her, weil ihm die Füße weh tun. So kommt er pro 100 Meilen auf drei bis vier Paar. Heute ist das anders. Bei Meile 17 zog er den Ultreya® an und ist seitdem super happy!
Marc Siques Llagostera, Badwater Finisher 2022 und Ultramarathon-Läufer
"Der Schuh ist sehr bequem und gut gepolstert. Und dieses Gefühl verschwindet auch nicht, wenn man länger damit läuft. Durch seine breite Zehenbox vermittelt er auch ein stabiles Laufgefühl. Und das weiß man zu schätzen, wenn man viele Stunden damit läuft. (…) Ich würde den Schuh auf jeden Fall empfehlen. Und wenn ich ihn eines Tages in einem Geschäft in Spanien finde, werde ich ihn wieder ausprobieren. Der, den ich jetzt habe, hat ja schon viele Kilometer hinter sich."
Wenn der Chef spontan zum Badwater-Läufer wird
Schlussendlich gab es auch für Sebastian kein Halten mehr. Er wollte persönlich die Erfahrung machen, wie es sich im Ultreya® bei maximaler Hitze auf heißem Asphalt läuft. Ganz ins Ziel hat er es nicht geschafft (Schuld war natürlich nur eine Corona-Infektion in der Vorwoche zuvor). Aber zusammen mit dem renommierten Biomechaniker Lee Saxby konnte er die Aspekte der Biomechanik, deren Einfluß Einfluss auf das Sohlendesign (uphill und downhill) sowie Atmungsaktivität u.v.m. unter diesen extremsten Bedingungen bewerten.
Entdecke unsere Road Laufschuhe
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